Eine Reise durch die Geschichte

  • Abschied und Neubeginn

    Nach 9 Jahren übergibt Helga Eibel das Amt der 1. Vorsitzenden an Ihren Nachfolger Andreas Kränzle. Rüdiger Krauth bleibt 2. Vorsitzender. Anja Schmitt, langjährige Kassiererin der Blüten gibt Ihr Amt ebenfalls weiter an Christina Wild-Ehret. Neben Jens Bingenheimer dessen Amt nun von Sabrina Bessler weitergeführt wird, verlassen auch 2 der insgesamt 3 Beisitzer:innen das Vorstandsgremium.   

  • 60 Jahre Freundschaft mit Cavaillon

    Die Blüten feiern in diesem Jahr Ihre seit 60 Jahren bestehende Freundschaft mit dem Corso-Komitee in Cavaillon

  • Ruf vom Windeckplatz

    Neue Mitglieder sind an die Stelle der Ausgeschiedenen getreten. Und allen, die heute Verantwortung tragen bei den „Blüten“, rufen Vetter und Bas, Heinrich Diesbachs Skulpturen vom Windeckplatz, aufmunternd zu: Macht weiter! Die „Blüten“ sind es wert, 77 Jahre und älter zu werden.

  • 6 x 11-jähriges Jubiläum
  • Der Woinemer Till

    Auf der Prunksitzung im Jahr 2019 hatte eine neue Figur in der Blüten-Bütt Ihr Debüt. Der Woinemer Till, verkörpert vom Aktiven der Blüten, Thomas Krug, scheute weder Kayal- noch Lippenstift und setzte Getreu dem Motto der Narren "Allen Wohl und niemandem Weh" zum ersten Mal wohldosierte lokal- aber auch weltpolitische Spitzen.     

     

  • Neue Herausforderungen

    Seit 2015 lenkt Helga Eibel als neue Vorsitzende die Geschicke des Vereins. Auf die Frage, wie man junge Menschen für ein aktives Interesse an der von den „Blüten“ seit 66 Jahren gepflegten Fastnachtskultur gewinnen kann, muss Sie eine Antwort ohne den Rat zweier Verdienter „Blüten“ finden. Der Tod des Ehrenvorsitzenden Kurt Müller und des langjährigen Präsident des Ehrensenats, Werner Schilling war ein schmerzlicher Verlust.  

     

  • 50 Jahre Freundschaft mit Cavaillon

    Die Blüten feiern in diesem Jahr Ihre seit 50 Jahren bestehende Freundschaft mit dem Corso-Komitee in Cavaillon

  • Doppelspitze

    Manuela Albrecht wurde die neue 1. Vorsitzende, Rüdiger Krauth ihr Stellvertreter. Vor den Beiden stand eine Aufgabe, die seit langem nicht nur Karnevalsvereine bewegt:  in einer Zeit stark veränderter gesellschaftlicher Erwartungen und stetig wachsender finanzieller Belastungen einen Zukunftsweg zu finden.

  • Noch mehr Veränderungen

    Auch Rolf Jäger trat im Jahr 2010 als 2. Vorsitzender zurück, mit dem Verdienstorden des BDK in Silber als Anerkennung seines jahrzehntelangen Engagements. Ebenso verließ Reinhild Kreckel nach 25 Jahren gefeierter Auftritte die Blüten-Bütt. 

  • Verabschiedung mit höchsten Ehren

    Über ein viertel Jahrhundert war Wolfgang "Pio" Piorkowski das Gesicht der „Blüten“, über 44 Jahre stand er in der Bütt. Als Ehrenvorsitzender der „Blüten“ und mit dem Verdienstorden in Gold, der höchsten Auszeichnung des Bundes Deutscher Karneval wurde der langjährige 1. Vorsitzende und Sitzungspräsident aus seinen Ämtern verabschiedet. 

  • 5 x 11 Jahres Fest-Matinee

    Mit einer glanzvollen Jubiläums-Matinee starteten die „Blüten“ 2009 ins sechste Jahr-elft ihrer Geschichte und ließen dabei spüren, warum sie mit ihrer Heimatstadt so eng verbunden sind. Das mitreißende Showprogramm vereinte die Besten der „Blüten“-Fastnacht in Dankbarkeit gegenüber den Gründern, aber auch als Einladung, an der Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der Gesellschaft teilzuhaben.

  • 5 x 11-jähriges Jubiläum
  • Weitere Jubiläen

    Elisabeth Günter, Gründungsmitglied der „Weinheimer Blüten", erhielt die höchste Auszeichnung der Vereinigung der Badisch-Pfalzischen Karnevalsvereine, den Goldenen Löwen mit Brillanten und wurde 2006 aus Ihrer jahrzehntelangen Vorstandsarbeit als Ehrenschriftführerin verabschiedet.

  • Hohe Ehren und Vaterfreuden

    Wolfgang Plorkowski feiert unglaubliche 33 Jahre als Büttenredner und 22 Jahre als Sitzungspräsident. Das brachte Ihm, der die „Blüten" wie kein anderer verkörperte, nicht nur den Großen Verdienstorden der Gesellschaft, sondern in der Kampagne 2002/03 auch noch die väterliche Freude, Prinzessin Eva I. zum „Blüten"-Thron zu geleiten.

  • Benefizkonzert Hilfe zur Selbsthilfe 3. Welt

    Mit dem Marine-Musikkorps Ostsee veranstalteten die Blüten das Benefizkonzert zu Gunsten des Vereins „Hilfe zur Selbsthilfe 3. Welt"

  • 40 Jahre Freundschaft mit Cavaillon

    Die Blüten feiern in diesem Jahr Ihre seit 40 Jahren bestehende Freundschaft mit dem Corso-Komitee in Cavaillon

  • Schmerzliche Abschiede

    Die „Weinheimer Blütensänger" mussten nach 47 unvergesslichen und erfolgreichen Jahren Ihr Notenbuch für immer schließen. 

  • Millenium

    Mit einer Silvestergala in der Millenium-Kampagne wechselten die „Weinheimer Blüten" in das neue Jahrtausend

  • 4 x 11-jähriges Jubiläum
  • Sie sehen besser aus als Ihr Wahlkreis-Abgeordneter!

    Bundeskanzler Kohl machte Prinzessin Constanze I. welche die „Weinheimer Blüten" beim Empfang deutscher Karnevals-Abordnungen im Bonner Kanzleramt vertrat dieses unschwer nachvollziehbare Kompliment.

  • Freunde in Eisleben

    Die von den „Blütensängern" kurz nach der Wende begründete deutsch-deutsche Partnerschaft mit der Lutherstadt Eisleben erfährt ihren ersten Höhepunkt: Der Erlös aus dem zusammen mit dem TC 82 in der Stadthalle veranstalteten Wohltätigkeitskonzert mit dem Marine-Musikkorps Nordsee unterstützte die Jugendarbeit in der anhaltinischen Partnerstadt Weinheims.

  • Gemeinnützigkeit

    Das Jahr 1990 befreite die „Weinheimer Blüten" von manchen Sorgen um steigende finanzielle Lasten: Mit der Anerkennung als gemeinnütziger Verein wurden neue Möglichkeiten der Unterstützung geschaffen.

  • Erinnerung an Karl Zöller

    Die Prunksitzungen 1989 erinnerten an den Heimatdichter Karl Zöller und die von ihm geschaffenen Alt-Weinheimer Figuren der Bas Greth und des Vetter Philip, die 1929 erstmals in der Fasnachtsbütt standen.

  • 25 Jahre Verbundenheit mit dem Comité des Fêtes

    In diesem Jahr wurde das 25-jährige Bestehen der Partnerschaft mit dem Comité des Fêtes gefeiert, der ältesten Vereinspartnerschaft mit Cavaillon.

  • Nehmen Sie Platz

    An der Gerberbach erhielt die liebevoll restaurierte „Blüten"-Bank einen neuen Platz.

  • 3 x 11-jähriges Jubiläum
  • Von Kurt Müller zu Pio

    Kurt Fath als 1. Vorsitzender und Wolfgang Piorkowski als Sitzungspräsident hatten das Erbe übernommen, das Wolfgang Piorkowski seit 1985 allein betreut.

  • 2 x 11-jähriges Jubiläum
  • Festkommers 2 x 11 Jahe

    Den zweiten „runden" Geburtstag feierten die „Blüten am 18. Januar 1976 zusammen mit über 20 befreundeten Karnevalsvereinen: Alles, was Rang und Namen hatte in der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalsvereine, war nach Weinheim gekommen. Erster Bürgermeister Hermann Reibel attestierte den ,Blüten", dass man sich ohne ihre Veranstaltungen das gesellschaftliche Leben in Weinheim nicht mehr vorstellen könne.

  • Weinheimer Wortschatz

    In diesem von Heinz Schmitt verfassten und von den Weinheimer Blüten um das Jahr 1970 erstmals herausgegebenen Mundartwörterbuch findet man auf Seite 42 den folgenden Eintrag:

    Fasnacht ist im Weinheimer Jahreslauf eine der vielen Gelegenheiten zu feiern.

    Was soll man diesen weisen Worten noch hinzufügen?

  • Gründung Ehrensenat

    Aus Weinheimer Persönlichkeiten, die sich den „Blüten" in besonderer Weise verbunden fühlten, bildete sich ab 1965 der Ehrensenat mit Helmut Behlau als Präsidenten.

  • 1 x 11-jähriges Jubiläum
  • Partnerschaft Comité des Fêtes

    Adolf Eckenfels begründet die Partnerschaft mit dem Comité des Fêtes, den Organisatoren des Blumen-Corso in der Weinheimer Partnerstadt Cavaillon.

  • Narrenakademie & Komitee

    Zur Koordinierung und Beratung der Büttenredner wurde 1963 unter Leitung von Otto Eschwey die „Narrenakademie“ ins Leben gerufen, zur Unterstützung der Elferräte wurde ein Komitee mit genau definierten Aufgabengebieten gegründet.

  • Blütensänger Choreographie

    Conny Oerlein schuf eine Choreographie, die die „Weinheimer Blütensänger" unverwechselbar machte

  • Standartenweihe

    Mit dem Beginn der 5. Jahreszeit wurde zu Beginn der Kampagne am 11.11.1958 die neue Standarte der Weinheimer Blüten geweiht.

  • Sternfahrt nach Weinheim

    Die Sternfahrt der Badisch-Pfälzischen Karnevalsvereine führte 1958 über 1200 Karnevalisten nach Weinheim!

  • Die Blütensänger

    Die Chorgemeinschaft der Blütensänger ging am 11.11.1956 aus einem Doppelquartett hervor, das bereits bei den vorangegangenen Prunksitzungen aufgetreten war. Die Männer der ersten Stunde waren: Herbert Burkhardt, Karl Wecht, Kurt Müller, Otto Ilig, Slegfried Böhler, Helmut Böbel, Henry Preißler, Hans Maurer, Karli Hermann, Walter Tietz, Josef Kinzer, Uli Schilling. Das äußere Erscheinungsbild und die Art der Darbietung wurden anfänglich von den Mainzer Hofsängern beeinflusst.

  • Eintrag ins Vereinsregister

    Am 12. Juli 1954 wurden die Karnevalsgesellschaft „Weinheimer Blüten" e.V. ins Vereinsregister eingetragen. Das erste Präsidium bildeten: Präsident Klaus Twele, Vizepräsident Paul Kleefoot, Kanzler Werner Schilling, Protokollchef Adolf Eckenfels, Schatzmeister Otto Bob, die Dekorationsminister Hermann Zopf und Hugo Strauß, Zeremonienmeister Fritz Wolf und Gardeminister Hans Pflästerer. Für die Musik der „Blüten"Veranstaltungen sollte Rudolf Böhler verantwortlich sein.

  • Die 1. Satzung

    Bereits am 8. Juni 1954 wurde eine Satzung verabschiedet, die sich eng an die der „Eule" anlehnte.

  • Vereinsgründung

    21 Frauen und Männer trafen sich am 25.02.1954 im „Ratskeller" und gaben ihr den Namen Karnevalsgesellschaft „Weinheimer Blüten". Zwei Vorschläge hatte Werner Schilling für die Namensgebung gemacht, aber „Weinheimer Früchtchen" schien den Geburtshelfern im „Ratskeller" wohl doch zu anrüchig.

  • Prunksitzung 1954

    Nur ein Jahr dauerte die Sitzungspause, denn zur Fasnacht am 21.02.1954 gab es wieder eine Prunksitzung. Als Geburtshelfer für eine neue Weinheimer Karnevalsgesellschaft brachten der Verkehrsverein Weinheim und sein Geschäftsführer Werner Schilling die Ludwigshafener „Eule" in die Stadthalle.

  • Bürgermeister in der Bütt

    1929 brachte die Große Karnevalsgesellschaft die beiden Bürgermeister in die Bütt und scharte 1400 Besucher in der alten Festhalle zum „Pfälzer Hof" um sich. Sattlermeister Fritz Lang war nicht nur der Gründer der GrokaGe, sondern auch ihr Motor in den Jahren bis zum Kriegsausbruch und bei Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg.

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